Hier stellen sich die Projekt-Teilnehmer des Jahres 2020 vor.

Mitinitiator von WeeklyPic
Ein bißchen verrückt aber harmlos. Immer bereit alles™ zu brauchen. Will mit diesem Projekt sich und seine Fotografie weiter entwickeln, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich bezeichne mich selber gerne als Fotowünstler, weil ich mehr will als kann.
Da ich mit dem winzigen Sensor meiner spiegellosen Olympus, einer winzigen Ricoh GR III (und in der Midlifecrisis steckend) einiges zu kompensieren habe, bin ich analog auch mit Mittel- und Großformatkameras unterwegs.

Mitinitiatorin von WeeklyPic
Ich höre seit einigen Jahren Happy Shooting und die HS-Community wirkt sehr inspirierend auf mich. Mit meiner Canon R und 7D möchte ich das WeeklyPic Projekt umsetzen. Ich bin gespannt, was auf mich zukommt.
sonja-fotografiert
Sonja auf Instagram und Facebook

Mitinitiator von WeeklyPic
Immer wieder raus aus der Komfortzone.
Mit Hilfe der Happy Shooting Community hoffe ich, auch ein längeres Projekt erfolgreich zu meistern und mich dazu noch weiter zu entwickeln.
Zum Einsatz wird hauptsächlich meine Canon 7D m II kommen.
Aber wer weiß, vielleicht das ein oder andere mal auch das iPhone…
Ich freue mich, Teil des WeeklyPic-Projektes sein zu dürfen.

Als ich angefangen habe Happy Shooting zu hören, brauchte ich nicht soviel nachhören. Analog angefangen und als digital bezahlbar wurde, umgestiegen. Auch habe ich diverse Workshops bei Boris, Chris und Moni mitgemacht. Schon diverse fotografische Richtungen probiert, hat sich derzeit der „Urbane Raum“, den man auch gut mit Reisen kombinieren kann, herauskristallisiert. Derzeit hauptsächlich mit dem Fujifilm X-System werde ich versuchen das WeeklyPic Projekt umzusetzen und freue mich darauf.

Ganz ursprünglich kam ich als freier Mitarbeiter bei einer Tageszeitung zur Fotografie, vor 20+ Jahren. Von 2007 – 2013 hab ich regelmäßig Happy Shooting gehört, die Fotografie dann aber aufgrund anderer Prioritäten für knappe 4 Jahre fast völlig an den Nagel gehängt (bzw. hängen müssen). Aber seit einem knappen Jahr bin ich ja wieder dabei und freue mich sehr auf weeklypic! Hauptsächlich begleitet mich dabei meine Canon 6D.

Geboren in den 60ern, verheiratet, ein Kind. Statistiker, Live-Rollenspieler, Amateurfotograf. Fotografiert seit 1976 mit wechselndem Anspruch. Trotz aller guten Vorsätze neuerdings auch wieder analog.

86er Baujahr, Ehemann, Vater, Musiklehrer und auch Fotograf. Fotografie ist ein tolles Hobby und neben der Musik eine weitere tolle Möglichkeit sich selbst auszudrücken und anderen Menschen eine Freude zu machen. Am liebsten fotografiere ich besondere Momente und Menschen, also Portraits, Familienshootings, Abibälle, Hochzeiten etc. Ansonsten probiere ich mich fotografisch gerne aus, z.B. bei Shootings für Tierparks oder auch mal Sport. Bereits 2015 habe ich bei einem 52er Projekt mit gemacht und habe das in den Folgejahren vermisst – nun ist es endlich wieder soweit!

Die 50 auch schon überschritten. Seit Jahren Happy Shooting Hörer und eifriger Kamerasammler mit dem Vorsatz, auch mal das eine oder andere ordentliche Foto herauszulassen. Digital und mit Film unterwegs und leider in den letzten Jahren viel zu wenig fotografiert. WeeklyPic sehe ich jetzt als Herausforderung und Ansporn am Ball zu bleiben. Ausrüstung: Analog fast alles, jedenfalls viel zu viel und Digital jetzt nur noch Sony.

Hi, ich bin Daniel.
Ich fotografiere seit ca. 2010 aktiv. In Jugendtagen habe ich immer wieder eine Kamera in der Hand gehabt, aber richtig gepackt hat es mich mit der Digitalfotografie. Mit einer Canon EOS 350D habe ich die ersten Schritte gewagt.
Seit ca. 2014/2015 verfolge ich diverse Podcasts und habe den einen oder anderen Workshop „überstanden“ und viel dazugelernt. Der Weg vom knipsen zum fotografieren ist spannend. Aber auch hier gilt, wie bei allem: Man lernt nie aus.
Deshalb versuche ich täglich die Kamera in meiner Nähe zu haben und immer ein paar Momente für die Fotografie zu nutzen.

Ich bin Guido und komme aus dem schweizer „Bergdorf“ St. Moritz. Heute lebe ich in der Nähe von Zürich. Wie eigentlich fast alle hier, höre ich regelmässig Happy Shooting und bin Klostergeister begeistert. Meine Motivation zu diesem Fotoprojekt… ICH brauche einen kräftigen Tritt in den Hintern, um nicht immer Ausreden zu suchen, warum ich keine Zeit für’s Fotografieren habe… Obwohl die Familie mit meinen zwei Söhnen eigentlich eine gute Ausrede ist 😎!! !!! Ich freue mich auf die wöchentliche Herausforderung !!!
Guido auf Instagram
Guido auf Flickr

Ich bin Florian Rückershäuser. Als enthusiastischer Hobbyfotograf bin ich über meinen Onkel auf das Projekt und die Homepage WeeklyPic aufmerksam geworden. Ich freue an diesem Projekt teilnehmen zu können, um mich selber zu verbessern, aber auch um die Homepage und das Projekt an meinen Fortschritten teilhaben zu lassen.

Peking, die Stadt in der ich zur Zeit wohne, inspiriert mich zum fotografieren von Urban-Landscapes. Ausserdem mache ich oft Food-Photographie. Durch die digitale Nachbearbeitung habe ich ein Werkzeug, mit dem ich den Grad der Realität meiner Fotos gestalte. Besonders interessiert mich dabei eine Überhöhung der Realität, die auf den ersten Blick nicht auffällt. Meine Canon 60D mit dem Sigma 18-35mm f1.8 ART benutze ich am liebsten. Ist die DSLR nicht mit dabei, muss das Handy herhalten. Der HP5 von Ilford, gepuscht bis ISO 3600, als Film in der Analogfotografie war mein Favorit. Mitte der 90er habe ich das letzte Mal ernsthaft analog fotografiert.

Was Fotografie und Happyshooting angeht, bin ich ein alter Hase. Seit 1973 bin ich mehr oder weniger intensiv am Fotografieren, Happyshooting höre ich seit der ersten Folge.
Nach meiner analogen Startphase (inkl. Dunkelkammer) bin ich als computeraffiner Mensch einigermassen glücklich in der digitalen Fotografie zu Hause.
Meine Themen sind Natur, Landschaft, Street und, wenn es sich ergibt, Sport (Fussballerinnenpapa).
Ich lebe seit 30 Jahren in Freiburg, unter der Woche berufsbedingt in Luzern.
Eine Kamera habe ich immer dabei, in letzter Zeit gerne eine Olympus, weil sie so klein und leise ist.
Das Projekt ist ein willkommener Anlass für mich, an meiner Kreativität zu arbeiten und mehr Zeit zu finden für mein liebstes Hobby.
Frank auf Flickr
Frank auf Instagram

Fotografie ist für mich Entspannung und tägliche Auszeit! Habe irgendeine Kamera immer am Mann, würze Autofahrten seit Jahren mit Happy Shooting, TFTTF, und bin großer Fan von Bigger Picture Karten. Wenn ich Fotografie beruflich betreiben würde, hätte ich kein schönes Hobby mehr.
Ich glaube das saubere mechanische Klicken einer Olympus Pen F in den Siebzigern war’s, das die Liebe entfachte. Von meiner späteren unkaputtbaren Olympus OM4Ti trennte ich mich erst vor 3 Jahren. Auch wenn ich unterdessen überwiegend digital unterwegs bin, verfahre ich noch immer „hybrid“ und zähle seit ein paar Monaten sogar einen rustikalen Mittelformatboliden von Mamiya mein eigen. – Mit einer Leica M8 dachte ich vor 2 Jahren, meinem Jugendtraum ’nen Schritt näher gekommen zu sein. In der Tat passierten mit dieser Messsucherkamera tolle und unerwartete Dinge. Sie selbst enttäuschte mich technisch. Durch die Beschränkung auf das sprichwörtlich Wesentliche hatte ich aber die mit digitalen DSLRs verloren gegangene Einfachheit zurück. Heute bescheren mir meine beiden Fuji X Kameras die Freude am ganz entspannten Bild.
Freue mich darauf, WeeklyPic mitzugestalten und lade jeden zum Austausch ein.

Mittvierziegerin mit französischen Wurzeln und – trotz trügerischem Bild – nicht analog unterwegs, sondern mit der D800. Wenn die tägliche Routine, die Arbeit, das schlechte Wetter, Zeitmangel, Kopfschmerzen – mmmmh, habe ich eine faule Ausrede vergessen? – ach ja, der innere Schweinehund mich nicht daran hindern. Aus dem guten Vorsatz 2017 ein 52 Bilder-Projekt durchzuführen ist ein 18-Bilder-Kurzfilm geworden. Immerhin! Ansonsten läuft die Kamera hauptsächlich im Urlaub heiß und schlummert den Rest des Jahres im Fotorucksack. Vielleicht wird sich dies mit WeeklyPic ändern?

Relativ neu mit der Kamera unterwegs, meine Olympus EM10 habe ich seit knapp 1.5 Jahren. Eigentlich war Fotografie meine Ausrede, regelmäßig auch bei schlechtem Wetter raus zu gehen, mittlerweile werden auch Reisen um Motive herum geplant. Da trifft es sich gut, dass ich auch beruflich viel unterwegs bin.

Mit der Fotografie begonnen hatte ich bereits tief im analogen Zeitalter. Als Schüler und Student rannte ich mit einer Canon SLR durch die Welt und verarbeitete zumindest die s/w Bilder in der eigenen Dunkelkammer. Das ist nun lange genug her, dass ich in Web-Formularen im Feld Geburtsjahr immer nervig weit nach unten bis zur 1961 scrollen muss. Heute bin ich zwar froh, die Chemie hinter mir gelassen zu haben, aber bestimmte Verhaltensweisen haben sich bewahrt: Kleinbildformat, entschleunigtes fotografieren mit reduziertem Equipment, Schwierigkeiten mit dem Burstmodus. Ich fotografiere auf Events, in der Straße, im Urlaub und lasse auch sonstige Themen auf meinen Sensor, wenn sie mir für mich festhaltenswert erscheinen. Noch immer habe ich sehr viel Freude an Kameratechnik und bin auch GAS-anfällig, weiß aber genau, dass das die Bildqualität nur indirekt über meinen persönlichen Lust-Faktor steigert.

Seit ich angefangen habe mehr zu Reisen hat sich auch die Fotografie in mein Leben geschlichen. Viele Smartphone-Fotos später, bin ich 2015 dann auf eine Spiegelreflexkamera umgestiegen. Seitdem nutze ich die Kamera hauptsächlich in der Natur, aber bin auch sehr offen für alle anderen Motive. Zur Zeit lebe ich in Berlin und bin dort meist am Wochenende mit der Kamera unterwegs.

Ich knipse schon immer gerne. Habe zwar keinen Plan von der technischen Seite, aber umso mehr Lust am kreativen Ausprobieren und Entdecken. Nachdem ich durch Peter schon länger mitschauen konnte, ist es spannend, jetzt auch selbst jede Woche auf Bildersuche zu gehen und Ideen umzusetzen … die Latte hängt schön hoch. : )

Seitdem mir vor gut 2 Jahren die Handykamera nicht mehr ausreichte, bin ich mit einer Sony Alpha 6000 unterwegs, habe Spaß am ausprobieren, scheiter immer wieder an mir selbst und versuche es erneut. Zur Zeit liebe ich meine Festbrennweite und fotografier damit alles was mir unterwegs interessant erscheint, von der vergessenen Flasche am Wegesrand, über Streetart, Architektur, Natur, Wolkenbilder.
„Viel zu Lernen sie hat“ – ich freue mich in diesem faszinierendem Projekt Erfahrungen zu sammeln …
Hilka auf Twitter
Mastodon: @Drummerlass@octodon.social

Begonnen habe ich mit dem Fotografieren meiner Jugend, vor über 30 Jahren, mit einer Minolta SRT 700. Dann bin ich über eine unsägliche Kodak Digitalkamera und einer Panasonic Lumix Bridgekamera wieder zu einer – nun digitalen – Spiegelreflexkamera gekommen. Mit dieser Nikon
D5100 bin ich sehr sporadisch unterwegs, in der Hoffnung das mich interessante Motive finden. Dabei habe ich keine Präferenzen was ich fotografiere, allerdings großen Respekt davor fremde Menschen in den Sucher zu nehmen.
Fotografieren ist für mich ein entspannendes Hobby zu meinem „irgendwas mit Computern“ Day-Job.

Nach einer fast 10jährigen Pause, in der ich lediglich mit dem iPhone geknipst habe, hat mich die Fotografie doch wieder gekriegt und ich habe mich mit einer Olympus Kamera auf die Suche nach Motiven begeben. Dabei kam ich über Holgis Podcast „WRINT Fotografie“ zu „Happy Shooting“ und dort entdeckte ich dann WeeklyPic. Fotografieren ist und bleibt erstmal ein Hobby, denn eigentlich bin ich Toningenieur und Tour Manager und wenn ich nicht gerade mit einer Band unterwegs bin, dann lebe ich in Köln und mache Musik. Ich steh auf Landschaftsfotografie, Langzeitbelichtungen, würde gerne mehr über Komposition lernen und mich mehr an Portraits versuchen.

Ich bin Neckepin – Jochen Sörnsen. Bei mir geht es in der Fotografie auf und ab. Erst Analog mit eigenem SW- Labor und voller Eifer, der aber mit den Jahren immer weniger wurde. Bin dann auf Digital gewechselt, wieder voller Eifer. Die Ausrüstung wurde immer mehr und auch deutlich schwerer, so dass ich schließlich keine Lust mehr hatte sie immer mit zu nehmen und lieber Fotos mit dem Handy machte. Also noch mal gewechselt, Jetzt mit der Sony a6300 und wieder voller Eifer. Manchmal fehlt mir nur ein Grund und den finde ich hoffentlich in diesem Projekt.

Auch ich höre seit mehren Jahren regelmäßig Happyshooting. In den letzten Jahren war ich zweimal mit Chris im Himalaya auf Fototour unterwegs. Nachdem ich das WeeklyPic Projekt im letzten Jahr verfolgt habe, habe ich mir 2019 vorgenommen aktiv daran teilzunehmen. Also werde ich in den nächsten 52 Wochen die 750D wieder regelmäßig mitnehmen….Danny auf Instagram

Vor 10 Jahren habe ich mit einer Second-Hand Nikon D80 eines guten Freundes angefangen zu fotografieren. Seit da an begleitet sie mich auf jede Reise, Flug oder Wanderung. Ich liebe aber auch Makrofotografie und schlendere gerne im Frühling und Sommer durch Gärten und knipse Blumen von ganz nah. In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ, deshalb sind bei mir alle Einladungen und Grusskarten mit selbstgemachten Fotos gestaltet. Deshalb bin ich immer auf der Suche nach einem schönen Motiv. Meine 12 jährige D80 habe ich mit einer D7200 ersetzt und nun möchte ich mich durch die Challenge in deren Funktionen vertiefen.www.niela.ch Niela auf Instagram

Hallo, ich bin Heike Hartmann. Fotografie ist für mich offen zu sein, mich zu fokussieren und mitzuteilen. Meine erste Kamera hatte ich mit Anfang 20. Schon damals hat es mich fasziniert, Momente festzuhalten. Dann kamen Dinge in mein Leben, die die Fotografie ein wenig in den Hintergrund rückten. Eine Digitale Kamera hat es dann wieder ein wenig belebt. Ich habe keinen favorisierten Bereich, den ich fotografiere. Was sich schon lange durch meine Fotografie zieht, ist die Natur. Für mich ist es entspannend durch Wälder oder über Wiesen zu ziehen und zu entdecken, was sich mir zeigt. Ebenso ist meine Kamera natürlich auf Reisen dabei. Sie sind perfekt, Motive zu finden, festzuhalten und andere teilhaben zu lassen.
Wenn ich einen dritten Bereich nennen sollte, dann sind das Lost Places. Sie sind sehr spannend und oft dramatisch. Für mich heißt Fotografieren, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, Dinge und Momente zu sehen, mich zu fokussieren und diese dann mit anderen zu teilen. Ich kreiere Erinnerungen, an denen ich teilhaben lasse.
http://view.stern.de/de/meinview
Heike auf Facebook

Verrückt nach Computern und Programmieren seit ich mit 11 meinen ZX81 bekam. Arbeite seit 1991 in der Softwareentwicklung bei SAP nahe Heidelberg. Fotografiere zum Spaß, seit 2008 ernsthafter. Alle Happy Shooting-Folgen gehört und lebe noch.
Mehr von mir: https://andreas-huppert.de/

Meine Name ist Katrin und ich lebe in Hamburg. Ich fotografiere seit meiner Jugend mit wechselnder Intensität, zuletzt eher weniger, aber Klostergeister 2019 hat meine Fotomotivation neu angeschubst und die Energie will ich jetzt gleich ausnutzen. 🙂 Happy Shooting höre ich tatsächlich schon seit dem Winter 2006/07, genauer kann ich das nicht mehr sagen, aber es war so ziemlich der erste Podcast, den ich gefunden habe. Neben der Fotografie bin ich vor allem im Bereich Handarbeiten (Stricken, Weben, Nähen) unterwegs, aber auch Singen im Chor und das Ausprobieren neuer Dinge rund um DIY/Craft füllen meine Freizeit. Motivtechnisch bin ich nicht festgelegt, ich versuche lediglich, nicht dem Analog-Virus zu verfallen, um nicht noch mehr Equipment anzusammeln.

Meine fotografische Reise begann in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts mit einer Praktika. Natürlich voll analog ohne Autofokus und Belichtungsmesser. Heute bin ich digital unterwegs, mit einigen Ausflügen ins Analoge. Im Analogen ist meine Entwicklung in Richtung große Kameras gegangen. Meine Intrepid 4×5 ist zur Zeit mein Spitzenreiter. Von Weeklypic erhoffe ich mir mehr Motivation meine Kameras auszuführen.

Ich hatte als junger Vater immer nur eine Kompaktkamera, aber nie richtig Spaß an der Fotografie. Nach einigen turbulenten Zeiten und einer Selbstfindungstour mit dem Rad, habe ich Spaß bekommen mit dem iPhone und Kompaktkamera meine Tour festzuhalten. Besser hat es mir aber mit der App ‚Camera Pro‘ gefallen. Wie wäre es jetzt wohl mit einer vernünftigen Kamera Bilder zu machen? Kurzerhand ins Fotofachgeschäft und beraten lassen! Verwirrt und von den Preisen abgeschreckt, ist der Gedanke in der Versenkung verschwunden. Einige Zeit später sprach mich mein jüngerer Bruder an, er fotografierte bereits seit einem Jahr mit einer spiegellosen Canon, und meinte ich wollte das auch mal machen und er eben nicht immer alleine los. Also wieder los und versucht im Internet mich zu informieren, ich wusste aber nur eins: Ich möchte nicht immer ins Menü, um Einstellungen zu ändern. Das hat mich an der Kompakten sehr genervt! Zuerst viel mein Auge auf eine Olympus. Im Fotogeschäft hat man mir dann aber auch eine Fuji X-T1 in die Hand gedrückt. Ich war verliebt! Aber wo nehme ich das Geld her und ist die X-T2 nicht dann gleich die bessere Wahl? Beim hin und her, nebenbei schon mal angefangen zu sparen. Und wie der Zufall das so will (und ein Bruder der nicht so lange warten wollte) es kam die X-T20. Schlussendlich lag auf einmal die X-T20 mit den Kit-Objektiven XC16-50 und XC50-230mm auf meinem Wohnzimmertisch. Das ganze ist 2,5 Jahre her und inzwischen bin ich seit März bei der X-T3 gelandet. Auch die Kit-Objektive mussten inzwischen einigen XF Objektiven weichen. Die meiste Zeit fotografiere ich die Landschaft, gelegentlich Architektur, Lost Places und mache Street-Fotografie. Letzteres möchte ich gerne mehr machen, tue mir damit aber sehr schwer.
Michael auf Instagram

Ich heiße Markus, bin 45, Familienvater aus Köln und fotografiere leidenschaftlich gern, auch wenn ich den eigenen Ansprüchen oft hinterherhinke. Aber letzteres würde ich halt gern nach und nach ändern. Unterwegs bin ich je nach Lust und Laune mal mit der Canon EOS R oder wenn es handlicher sein soll, mit der EOS M50. Ergebnisse meiner Knipserei könnt ihr bei Flickr und Instagram einsehen.

Ich habe lange Zeit nachdem ich im Studium analog in S/W mit eigenem Labor fotografiert habe, vor einigen Jahren wieder mit dem fotografieren angefangen. Hierzu habe ich mir das MFT-System zugelegt, da ich eine kleine Ausrüstung haben wollte. In den Jahren dazwischen hatte ich eine Vielzahl von einfachen Digitalkameras, um die Kinder und Familien Ereignisse festzuhalten.
Jörgs Homepage

Ich bin Sven und komme aus Berlin. Die Fotografie begleitet mich eigentlich schon seit der frühsten Jugend. Mit der VHS 2001 habe ich aber erst richtig gelernt mit der Kamera umzugehen. Dazu kam noch die analoge und digitale Dunkelkammer, um dann 2007 mit einer digitalen Kamera bewaffnet und mit Happy Shooting im Ohr auf die erste Fotoreise zu gehen. Von da an wurde es immer mehr… Fotowalks, Fotogruppen, Studio, Shootings usw. Bis es 2019 eine kleine schöpferischen Pause gab, aus der ich jetzt wieder etwas Antrieb brauche, unter anderem auch hier mit Hilfe von WeeklyPic.
Svens Homepage
Sven auf Flickr und Instagram

Am Anfang stand eine Agfa Silette… okay vielleicht fange ich nicht ganz am Anfang an.
Ich bin zumeist mit meiner Olympus MFT unterwegs und fotografiere hauptsächlich Makro, Landschaft und Architektur.
Durch den dauerhaften Konsum von HappyShooting wurde ich auf WeeklyPic aufmerksam.
WeeklyPic spricht dabei gleich 2×2 Themen an:
Motivation & Übung = Weekly
Komposition & Kreativität = Monthly
Marius bei 500px

Ein österreichisches Kind der 90er Jahre, beruflich als Holzwurm tätig und dennoch seit einem guten Jahrzehnt als begeisterter Hobbyfotograf unterwegs. Happyshooting läuft bei mir seit einiger Zeit regelmäßig, wodurch ich auf das Projekt WeeklyPic aufmerksam wurde. 2018 für mich privat schon einmal in ein 52Wochen-Projekt eingetaucht (siehe Facebook), setzte die Kamera 2019 doch des Öfteren wieder Staub an. Nun darf meine Oly E-M1 Mark II wieder regelmäßig Frischluft schnuppern. Deswegen bin ich nun hier und freue mich auf die neue Herausforderung. Hoffentlich wird meine Kreativität wieder ein wenig angekurbelt durch dieses Projekt.
Mattias auf Facebook und Instagram

Die Fotografie begleitet mich schon seit meiner Jungend, meine erste Kamera hatte ich mir im Alter von 15 Jahren gekauft und das Arbeiten in der Schul-Dunkelkammer war damals schon eine meiner Leidenschaften.
Schnell habe ich begonnen meinen Blick auf das Schöne und Einzigartige meiner Umgebung zu fixieren. Die Momente und Anblicke, die viele nicht sehen oder erkennen, mussten gebannt werden und so vertiefte sich meine Leidenschaft für die Fotografie.
Dieses betreibe ich nicht mit erhabenem künstlerischen Anspruch, noch auf den rein technischen Teil beschränkt, sondern in erster Linie als fotografisches Handwerk, von der ersten Inspiration über das Festhalten des Motivs bis zur geeigneten Technik der Darstellung in Form eines Abzugs.
Seit nunmehr über 20 Jahren ver’digitalisiert ist eine Kamera mein ständiger Begleiter. Meinen Fokus habe ich dabei auf die Portrait- und Produkt-/Objekt-Fotografie gelegt, natürlich auch auf das breite Feld der Reise- und Eventfotografie. Bin selbst aktiv im lokalen Fotoclub und im DVF, gebe Kurse und begleite andere Fotografen bei ihren Entdeckungen und wenn’s die Zeit erlaubt bestücke ich hin und wieder auch Ausstellungen mit meinen Werken.
In der Ausrüstung bin ich relativ breit aufgestellt, aber hauptsächlich „Canon’ier“, fotografiere digital als auch analog und bin besonders an experimenteller und „alter“ Fotografie interessiert.
Der Reiz nach neuen fotografischen Herausforderungen und Blickwinkeln treibt mich immer wieder raus unter Menschen, aber dann als Gegenpol auch wieder rein mit neuen Ideen in mein Studio. Mit der Zeit habe ich mir mein fotografisches Reich geschaffen: ein eigenes professionelles Studio und Labor.

Ich bin 61 Jahre alt, und wohne mit meiner Frau in Wuppertal.
2010 bin ich zur Fotografie gekommen. Die Kamera habe ich danach leider nur ganz selten benutzt. Meine Fotos waren deswegen mal gut, aber überwiegend eher nicht gut. Um die Grundlagen der Fotografie zu lernen und mich fotografisch weiter zu entwickeln, habe ich mich in 2017 entschlossen, an der VHS an einem Fotokurs teilzunehmen. Die Kurse haben mir seitdem großen Spaß gemacht. Vor allem die „Hausaufgaben“ über vorgegebene Themen. Da wurde ich gefordert, da musste ich raus. Seit Corona sind die Kurse gecancelt. Und ich gehe nicht mehr raus ☹.
Durch Zufall habe ich WeeklyPic entdeckt und hoffe durch euch, auf Motivation und Inspiration, um wieder schöne Fotos zu machen.

Fotografie ist seit meiner Kindheit ein Hobby von mir, ohne dass ich jemals Ambitionen entwickelt habe, eine guter Fotograf zu werden. Es war immer mehr Entspannung als echte Herausforderung. Nach mehreren Jahrzehnten wollte ich es aber noch mal wissen und habe mich angemeldet und bin nun gespannt wie ich die Aufgaben bewältige. Im Hintergrund ist Walter Gropius, der hat mit mir zu tun, weil ich in Dessau lebe und ein Bauhaus Fan bin.

Ich gehe stark auf die 60 Jahre zu. Fotografisch bin ich schon ewig unterwegs, aber erst seit 2009 vom Knipser zum Hobbyfotografen geworden.
Hab ich früher Canon benutzt, bin ich mittlerweile auf leichteres Gepäck umgestiegen: Olympus OMD-1 MarkII (5MarkII als Backup).
Bis vor Corona habe ich sehr viel Portrait fotografiert, aber nun mich mehr auf Natur- und Landschaftsfotografie eingeschossen.
Nachdem ich seit Anfang des Jahres mit viel Freude und Spass an einem 52 Wochen-Projekt teilgenommen habe, habe ich eine weitere Alternative gesucht, um mich weiterhin wöchentlich zu „zwingen“ Fotos machen zu wollen. Ich verspreche mir da mit Weeklypic mich immer noch mit wöchentlicher Freude den Spass zu haben. Vielleicht wirds nicht immer gelingen, besonders in der trüben Jahreszeit, aber es soll ein Ansporn sein. Zudem hoffe ich auf angebrachte Kritik meiner Bilder, die auch gerne sehr ehrlich sein dürfen, denn nur schönreden der Bilder bringt keinen weiter.
Michael auf Instagram

Moin, ich heiße Andreas und wohne im Umland von Bremen (OHZ). Ich bin ein Amateurfotograf mit Schwerpunkt Straßenfotografie.
Früher fotografierte ich gerne auf meinen Reisen und nach einer langen Pause bin ich seit Februar 2020 wieder dabei. Aufgrund meines Jobs bin ich viel unterwegs und nutze meine Freizeit nach der Arbeit statt im Hotel „abzuhängen“, die Stadt zu erkunden und den Moment festzuhalten. Angefangen habe ich schon als Kind auf Film (Kodak Instamatic 400) und habe dann als Teen auch selber Entwickelt. Über die Jahre hinweg habe ich Pentax, Nikon und Canon genutzt und bin seit Anfang dieses Jahres mit einer FujiFilm X-T3 unterwegs.
Irgendwie bin ich noch vom analogen Umgang geprägt – möglichst alles schon beim ersten „Schuss“ richtig haben, und wenn es irgendwie geht, das Stundenlange nachbearbeiten zu vermeiden.
Ich freue mich über konstruktiven und interessanten Austausch.
Andreas‘ Homepage

Ich bin über den HappyShooting-Podcast hier hingekommen, aber den letzte Anreiz gab mir das Interview beim Foto-Podcast. Ich habe als junger Mann schon analog fotografiert, so lange das Geld es hergab. Nach einer langen Pause habe ich vor 9 Jahren wieder angefangen mit einer DSLR zu fotografieren. Als letzte habe ich mein Projekt52 angefangen, wo ich jede Woche ein Bild einstelle. Ich nutze zur Zeit eine 6DMarkII und eine EOS R und fotografiere, zu was ich Lust habe. Ralf bei Instagram Ralfs Facebook-SeiteRalfs Homepage

Moin allerseits! Geboren im schönen Ostfriesland, hat es mich beruflich irgendwann ins Ruhrgebiet und schließlich nach Ostwestfalen verschlagen. Die Fotografie habe ich bereits in meiner Schulzeit für mich entdeckt. In Verbindung mit vielen Reisen – eine weitere Leidenschaft – hat das Fotografieren dann so richtig Aufwind bekommen. Ich genieße die Freiheit, mich intuitiv von einem fotografischen Thema zum nächsten bewegen zu dürfen und mich dabei weiter zu entwickeln. Jetzt freue ich mich auf viele Denkanstöße und besonders auf freundliche Gleichgesinnte bei WeeklyPic.
Heinz-Dieter auf 500px, Flickr und Instagram