Hier stellen sich die Projekt-Teilnehmer des Jahres 2019 vor. Die Vorstellung auf dieser Seite ist freiwillig. Am WeeklyPic-Projekt nehmen mehr Personen teil als hier aufgelistet.

Mitinitiator von WeeklyPic
Ein bißchen verrückt aber harmlos. Immer bereit alles™ zu brauchen. Will mit diesem Projekt sich und seine Fotografie weiter entwickeln, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich bezeichne mich selber gerne als Fotowünstler, weil ich mehr will als kann.
Da ich mit dem winzigen Sensor meiner spiegellosen Olympus, einer winzigen Ricoh GR III (und in der Midlifecrisis steckend) einiges zu kompensieren habe, bin ich analog auch mit Mittel- und Großformatkameras unterwegs.

Mitinitiatorin von WeeklyPic
Ich höre seit einigen Jahren Happy Shooting und die HS-Community wirkt sehr inspirierend auf mich. Mit meiner Canon R und 7D möchte ich das WeeklyPic Projekt umsetzen. Ich bin gespannt, was auf mich zukommt.
sonja-fotografiert
Sonja auf Instagram und Facebook

Mitinitiator von WeeklyPic
Immer wieder raus aus der Komfortzone.
Mit Hilfe der Happy Shooting Community hoffe ich, auch ein längeres Projekt erfolgreich zu meistern und mich dazu noch weiter zu entwickeln.
Zum Einsatz wird hauptsächlich meine Canon 7D m II kommen.
Aber wer weiß, vielleicht das ein oder andere mal auch das iPhone…
Ich freue mich, Teil des WeeklyPic-Projektes sein zu dürfen.

Als ich angefangen habe Happy Shooting zu hören, brauchte ich nicht soviel nachhören. Analog angefangen und als digital bezahlbar wurde, umgestiegen. Auch habe ich diverse Workshops bei Boris, Chris und Moni mitgemacht. Schon diverse fotografische Richtungen probiert, hat sich derzeit der „Urbane Raum“, den man auch gut mit Reisen kombinieren kann, herauskristallisiert. Derzeit hauptsächlich mit dem Fujifilm X-System werde ich versuchen das WeeklyPic Projekt umzusetzen und freue mich darauf.

Wie Sonja höre auch ich seit einigen Jahren regelmässig den Happy Shooting Podcast. Vier Workshops der beiden habe ich zwischenzeitig besucht und doch passiert es mir regelmässig, dass die Kamera Staub ansetzt. Als Kai-Uwe mich auf Twitter fragte, ob ich am Projekt mitmachen wolle, musste ich nicht lange überlegen. Nie wieder Staub wischen! Naja, zumindest für die nächsten 52 Wochen nicht…

Ganz ursprünglich kam ich als freier Mitarbeiter bei einer Tageszeitung zur Fotografie, vor 20+ Jahren. Von 2007 – 2013 hab ich regelmäßig Happy Shooting gehört, die Fotografie dann aber aufgrund anderer Prioritäten für knappe 4 Jahre fast völlig an den Nagel gehängt (bzw. hängen müssen). Aber seit einem knappen Jahr bin ich ja wieder dabei und freue mich sehr auf weeklypic! Hauptsächlich begleitet mich dabei meine Canon 6D.

Geboren in den 60ern, verheiratet, ein Kind. Statistiker, Live-Rollenspieler, Amateurfotograf. Fotografiert seit 1976 mit wechselndem Anspruch. Trotz aller guten Vorsätze neuerdings auch wieder analog.

Von analog habe ich dann irgendwann auf digital gewechselt. Jetzt bin ich dabei mich wieder zurück zu entwickeln. Ich hatte ein ähnliches Projekt vor, daher kommt mir WeeklyPic recht gelegen. Ich hoffe, ich kann einen Teil der Bilder auch analog (13 x 18) machen.

86er Baujahr, Ehemann, Vater, Musiklehrer und auch Fotograf. Fotografie ist ein tolles Hobby und neben der Musik eine weitere tolle Möglichkeit sich selbst auszudrücken und anderen Menschen eine Freude zu machen. Am liebsten fotografiere ich besondere Momente und Menschen, also Portraits, Familienshootings, Abibälle, Hochzeiten etc. Ansonsten probiere ich mich fotografisch gerne aus, z.B. bei Shootings für Tierparks oder auch mal Sport. Bereits 2015 habe ich bei einem 52er Projekt mit gemacht und habe das in den Folgejahren vermisst – nun ist es endlich wieder soweit!

Die 50 auch schon überschritten. Seit Jahren Happy Shooting Hörer und eifriger Kamerasammler mit dem Vorsatz, auch mal das eine oder andere ordentliche Foto herauszulassen. Digital und mit Film unterwegs und leider in den letzten Jahren viel zu wenig fotografiert. WeeklyPic sehe ich jetzt als Herausforderung und Ansporn am Ball zu bleiben. Ausrüstung: Analog fast alles, jedenfalls viel zu viel und Digital jetzt nur noch Sony.

Hi, ich bin Daniel.
Ich fotografiere seit ca. 2010 aktiv. In Jugendtagen habe ich immer wieder eine Kamera in der Hand gehabt, aber richtig gepackt hat es mich mit der Digitalfotografie. Mit einer Canon EOS 350D habe ich die ersten Schritte gewagt.
Seit ca. 2014/2015 verfolge ich diverse Podcasts und habe den einen oder anderen Workshop „überstanden“ und viel dazugelernt. Der Weg vom knipsen zum fotografieren ist spannend. Aber auch hier gilt, wie bei allem: Man lernt nie aus.
Deshalb versuche ich täglich die Kamera in meiner Nähe zu haben und immer ein paar Momente für die Fotografie zu nutzen.

Ich bin Guido und komme aus dem schweizer „Bergdorf“ St. Moritz. Heute lebe ich in der Nähe von Zürich. Wie eigentlich fast alle hier, höre ich regelmässig Happy Shooting und bin Klostergeister begeistert. Meine Motivation zu diesem Fotoprojekt… ICH brauche einen kräftigen Tritt in den Hintern, um nicht immer Ausreden zu suchen, warum ich keine Zeit für’s Fotografieren habe… Obwohl die Familie mit meinen zwei Söhnen eigentlich eine gute Ausrede ist 😎!! !!! Ich freue mich auf die wöchentliche Herausforderung !!!
Guido auf InstagramGuido auf Flickr

Ich bin Florian Rückershäuser. Als enthusiastischer Hobbyfotograf bin ich über meinen Onkel auf das Projekt und die Homepage WeeklyPic aufmerksam geworden. Ich freue an diesem Projekt teilnehmen zu können, um mich selber zu verbessern, aber auch um die Homepage und das Projekt an meinen Fortschritten teilhaben zu lassen.

Vor mehr als einem halben Jahrhundert im Rheinland geboren und aufgewachsen lebe ich seit einigen Jahren im Taunus. Eingestiegen in das Thema Fotografie bin ich analog (wir hatten damals ja nichts anderes). Über lange Jahre haben sich die Aktivitäten auf Urlaubsfotos beschränkt, meist Dias mit denen Freunde und Verwandtschaft dann an langen Abenden gequält wurden. Als die Kinder kamen habe ich mich ernsthafter und digital mit Fotografie beschäftigt. Ende 2017 bin ich von APSC auf MFT umgestiegen, die Ausrüstung sollte kleiner / leichter werden.

Peking, die Stadt in der ich zur Zeit wohne, inspiriert mich zum fotografieren von Urban-Landscapes. Ausserdem mache ich oft Food-Photographie. Durch die digitale Nachbearbeitung habe ich ein Werkzeug, mit dem ich den Grad der Realität meiner Fotos gestalte. Besonders interessiert mich dabei eine Überhöhung der Realität, die auf den ersten Blick nicht auffällt. Meine Canon 60D mit dem Sigma 18-35mm f1.8 ART benutze ich am liebsten. Ist die DSLR nicht mit dabei, muss das Handy herhalten. Der HP5 von Ilford, gepuscht bis ISO 3600, als Film in der Analogfotografie war mein Favorit. Mitte der 90er habe ich das letzte Mal ernsthaft analog fotografiert.

Was Fotografie und Happyshooting angeht, bin ich ein alter Hase. Seit 1973 bin ich mehr oder weniger intensiv am Fotografieren, Happyshooting höre ich seit der ersten Folge.
Nach meiner analogen Startphase (inkl. Dunkelkammer) bin ich als computeraffiner Mensch einigermassen glücklich in der digitalen Fotografie zu Hause.
Meine Themen sind Natur, Landschaft, Street und, wenn es sich ergibt, Sport (Fussballerinnenpapa).
Ich lebe seit 30 Jahren in Freiburg, unter der Woche berufsbedingt in Luzern.
Eine Kamera habe ich immer dabei, in letzter Zeit gerne eine Olympus, weil sie so klein und leise ist.
Das Projekt ist ein willkommener Anlass für mich, an meiner Kreativität zu arbeiten und mehr Zeit zu finden für mein liebstes Hobby.
Frank auf Flickr
Frank auf Instagram

Mich gibt es seit 1978 in Nürnberg und habe schon viel Blödsinn gemacht. Früher meist nur mit Kameras, die man mir einfach in die Hand gedrückt hat.
Seit 2000/2001 fotografiere ich Digital, was das ganze erst richtig bei mir zum Laufen gebracht hat.
Angefangen mit einer kompakten Olympus C860L, da ging noch nicht viel. Mit der im Anschluss gekauften Olympus E100RS war dann mehr möglich und da ging es dann auch aufwärts.
Hauptbereich für mich ist Stillleben, Landschaft und Low-light Fotografie.
Bis jetzt habe ich 3 Workshops von Happy Shooting, davon zwei Mal Klostergeister. Nützt wohl bei mir nicht so viel, da ich Klostergeister dieses Jahr schon wieder wiederholen muss.
Ein weiteres Hobby von mir sind Schreibgeräte, im besonderen Füller. Eigentlich wollte ich einen Podcast zu dem Thema machen. Bis jetzt ist es bei einer Folge geblieben und ruht seitdem. Aber gestorben ist Projekt noch nicht. Auch hat sich eine kleine (vor allem tolle) Gruppe in Verbindung mit dem Tintenradio-Podcast gebildet. Ein paar Leute sind ja auch hier mit dabei.
2017 war kein leichtes Jahr für mich, diese Jahr soll/muss besser werden und mit diesem Projekt will ich mir selbst etwas in den Arsch treten.
MarcoLiebig.com / Cthulhus.net

Fotografie ist für mich Entspannung und tägliche Auszeit! Habe irgendeine Kamera immer am Mann, würze Autofahrten seit Jahren mit Happy Shooting, TFTTF, und bin großer Fan von Bigger Picture Karten. Wenn ich Fotografie beruflich betreiben würde, hätte ich kein schönes Hobby mehr.
Ich glaube das saubere mechanische Klicken einer Olympus Pen F in den Siebzigern war’s, das die Liebe entfachte. Von meiner späteren unkaputtbaren Olympus OM4Ti trennte ich mich erst vor 3 Jahren. Auch wenn ich unterdessen überwiegend digital unterwegs bin, verfahre ich noch immer „hybrid“ und zähle seit ein paar Monaten sogar einen rustikalen Mittelformatboliden von Mamiya mein eigen. – Mit einer Leica M8 dachte ich vor 2 Jahren, meinem Jugendtraum ’nen Schritt näher gekommen zu sein. In der Tat passierten mit dieser Messsucherkamera tolle und unerwartete Dinge. Sie selbst enttäuschte mich technisch. Durch die Beschränkung auf das sprichwörtlich Wesentliche hatte ich aber die mit digitalen DSLRs verloren gegangene Einfachheit zurück. Heute bescheren mir meine beiden Fuji X Kameras die Freude am ganz entspannten Bild.
Freue mich darauf, WeeklyPic mitzugestalten und lade jeden zum Austausch ein.

Im letzten Workshop Mensch gab es für mich so einige Aha-Effekte. Einer war der, dass mir sehr bewusst wurde, dass man für schöne und ansprechende Bilder seine Komfortzone verlassen muss. Und in dieser habe ich mich sehr gern getummelt. Ist es hier doch schön warm, kuschelig und so herrlich bequem. Wie verlässt man seine Komfortzone? Man geißelt sich. Man unterwirft sich einem Projekt. Zum Beispiel WeeklyPic. Es macht wahnsinnig viel Spaß, sich jede Woche und jeden Monat etwas neues zu überlegen. Bilder machen, die schon lange im Kopf umherreisten, aber bisher nie erbracht wurden. Ich laufe jetzt mit anderen Augen durch mein (Alltags-)Leben. Immer auf der Suche nach dem geeigneten Motiv. …und so langsam verschiebt sich meine Komfortzone….“
Thomas auf Instagram
Thomas auf 500px
Thomas auf Flickr

Mittvierziegerin mit französischen Wurzeln und – trotz trügerischem Bild – nicht analog unterwegs, sondern mit der D800. Wenn die tägliche Routine, die Arbeit, das schlechte Wetter, Zeitmangel, Kopfschmerzen – mmmmh, habe ich eine faule Ausrede vergessen? – ach ja, der innere Schweinehund mich nicht daran hindern. Aus dem guten Vorsatz 2017 ein 52 Bilder-Projekt durchzuführen ist ein 18-Bilder-Kurzfilm geworden. Immerhin! Ansonsten läuft die Kamera hauptsächlich im Urlaub heiß und schlummert den Rest des Jahres im Fotorucksack. Vielleicht wird sich dies mit WeeklyPic ändern?

In den 70er in Oberfranken auf Entdeckungstour gesendet, hat der Besen nur bis Mittelfranken funktioniert. Irgendwann in die digitale Fotografie mit einer Sigma SD10 eingestiegen. Bis diese mich 2012 verlassen hat. Als Pausenclown eine Bridgekamera (mit der ich jedoch bis 2017 doch zufrieden war). Zur Zeit bin ich jedoch mit einer Leihkamera von cthulshusnet unterwegs, weil seit Namibia die Kamera keine manuellen Einstellungen mehr zulässt. Die meisten meiner Bilder passieren auf Reisen, Rennstrecken oder auf Schnapsideen.

Relativ neu mit der Kamera unterwegs, meine Olympus EM10 habe ich seit knapp 1.5 Jahren. Eigentlich war Fotografie meine Ausrede, regelmäßig auch bei schlechtem Wetter raus zu gehen, mittlerweile werden auch Reisen um Motive herum geplant. Da trifft es sich gut, dass ich auch beruflich viel unterwegs bin.

Mit der Fotografie begonnen hatte ich bereits tief im analogen Zeitalter. Als Schüler und Student rannte ich mit einer Canon SLR durch die Welt und verarbeitete zumindest die s/w Bilder in der eigenen Dunkelkammer. Das ist nun lange genug her, dass ich in Web-Formularen im Feld Geburtsjahr immer nervig weit nach unten bis zur 1961 scrollen muss. Heute bin ich zwar froh, die Chemie hinter mir gelassen zu haben, aber bestimmte Verhaltensweisen haben sich bewahrt: Kleinbildformat, entschleunigtes fotografieren mit reduziertem Equipment, Schwierigkeiten mit dem Burstmodus. Ich fotografiere auf Events, in der Straße, im Urlaub und lasse auch sonstige Themen auf meinen Sensor, wenn sie mir für mich festhaltenswert erscheinen. Noch immer habe ich sehr viel Freude an Kameratechnik und bin auch GAS-anfällig, weiß aber genau, dass das die Bildqualität nur indirekt über meinen persönlichen Lust-Faktor steigert.

Seit ich angefangen habe mehr zu Reisen hat sich auch die Fotografie in mein Leben geschlichen. Viele Smartphone-Fotos später, bin ich 2015 dann auf eine Spiegelreflexkamera umgestiegen. Seitdem nutze ich die Kamera hauptsächlich in der Natur, aber bin auch sehr offen für alle anderen Motive. Zur Zeit lebe ich in Berlin und bin dort meist am Wochenende mit der Kamera unterwegs.

Ich knipse schon immer gerne. Habe zwar keinen Plan von der technischen Seite, aber umso mehr Lust am kreativen Ausprobieren und Entdecken. Nachdem ich durch Peter schon länger mitschauen konnte, ist es spannend, jetzt auch selbst jede Woche auf Bildersuche zu gehen und Ideen umzusetzen … die Latte hängt schön hoch. : )

Seitdem mir vor gut 2 Jahren die Handykamera nicht mehr ausreichte, bin ich mit einer Sony Alpha 6000 unterwegs, habe Spaß am ausprobieren, scheiter immer wieder an mir selbst und versuche es erneut. Zur Zeit liebe ich meine Festbrennweite und fotografier damit alles was mir unterwegs interessant erscheint, von der vergessenen Flasche am Wegesrand, über Streetart, Architektur, Natur, Wolkenbilder.
„Viel zu Lernen sie hat“ – ich freue mich in diesem faszinierendem Projekt Erfahrungen zu sammeln …
Hilka auf Twitter
Mastodon: @Drummerlass@octodon.social

Begonnen habe ich mit dem Fotografieren meiner Jugend, vor über 30 Jahren, mit einer Minolta SRT 700. Dann bin ich über eine unsägliche Kodak Digitalkamera und einer Panasonic Lumix Bridgekamera wieder zu einer – nun digitalen – Spiegelreflexkamera gekommen. Mit dieser Nikon
D5100 bin ich sehr sporadisch unterwegs, in der Hoffnung das mich interessante Motive finden. Dabei habe ich keine Präferenzen was ich fotografiere, allerdings großen Respekt davor fremde Menschen in den Sucher zu nehmen.
Fotografieren ist für mich ein entspannendes Hobby zu meinem „irgendwas mit Computern“ Day-Job.

Nach einer fast 10-jährigen Pause, in der ich lediglich mit dem iPhone geknipst habe, hat mich die Fotografie doch wieder gekriegt und ich habe mich mit einer Olympus Kamera auf die Suche nach Motiven begeben. Dabei kam ich über Holgis Podcast „WRINT Fotografie“ zu „Happy Shooting“ und dort entdeckte ich dann WeeklyPic. Fotografieren ist und bleibt erstmal ein Hobby, denn eigentlich bin ich Toningenieur und Tour Manager und wenn ich nicht gerade mit einer Band unterwegs bin, dann lebe ich in Köln und mache Musik. Ich steh auf Landschaftsfotografie, Langzeitbelichtungen, würde gerne mehr über Komposition lernen und mich mehr an Portraits versuchen.

Ich bin Neckepin – Jochen Sörnsen. Bei mir geht es in der Fotografie auf und ab. Erst Analog mit eigenem SW- Labor und voller Eifer, der aber mit den Jahren immer weniger wurde. Bin dann auf Digital gewechselt, wieder voller Eifer. Die Ausrüstung wurde immer mehr und auch deutlich schwerer, so dass ich schließlich keine Lust mehr hatte sie immer mit zu nehmen und lieber Fotos mit dem Handy machte. Also noch mal gewechselt, Jetzt mit der Sony a6300 und wieder voller Eifer. Manchmal fehlt mir nur ein Grund und den finde ich hoffentlich in diesem Projekt.

Ich fotografiere seit ca. 6 Jahren. Besonders spannend für mich sind Bilder, die einen ganz kurzen Augenblick festhalten. Diese Momente in unserem Leben, bei denen wir dabei waren, ohne sie bewusst zu erleben.
Als ich von diesem Projekt hörte, vermutlich als Letzter 😃, habe ich mich nach kurzem/langem Zögern hier angemeldet.
Freue mich auf die kommenden Wochen!!

Auch ich höre seit mehren Jahren regelmäßig Happyshooting. In den letzten Jahren war ich zweimal mit Chris im Himalaya auf Fototour unterwegs. Nachdem ich das WeeklyPic Projekt im letzten Jahr verfolgt habe, habe ich mir 2019 vorgenommen aktiv daran teilzunehmen. Also werde ich in den nächsten 52 Wochen die 750D wieder regelmäßig mitnehmen…

Vor 10 Jahren habe ich mit einer Second-Hand Nikon D80 eines guten Freundes angefangen zu fotografieren. Seit da an begleitet sie mich auf jede Reise, Flug oder Wanderung. Ich liebe aber auch Makrofotografie und schlendere gerne im Frühling und Sommer durch Gärten und knipse Blumen von ganz nah. In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ, deshalb sind bei mir alle Einladungen und Grusskarten mit selbstgemachten Fotos gestaltet. Deshalb bin ich immer auf der Suche nach einem schönen Motiv. Meine 12 jährige D80 habe ich mit einer D7200 ersetzt und nun möchte ich mich durch die Challenge in deren Funktionen vertiefen.
www.niela.ch
Niela auf Instagram

Happy Shooting? Ja da war was! Ich habe den Podcast vor einiger Zeit abonniert, aber zugegebener Maßen noch nicht so oft gehört. Irgendwie ist er auf der Strecke geblieben, bei dem was ich alles höre, gucke und was ich machen möchte. Hier gelandet bin ich durch Mark, der meinen Platz bei einem Fotoprojekt von „die-fotolinsen.org“ eingenommen hat. Da ich diesen zunächst nicht ausfüllen konnte. Es wäre zu schade gewesen, wenn niemand nachgerückt wäre. Ich finde es ist ein tolles Projekt, aus dem tolle Bilder von noch tolleren Menschen entstanden sind. Da ich meine – wie nennt man das Heute – fotografischen Skills ausbauen möchte, sehe ich dieses Projekt von www.WeeklyPic.de als Herausforderung. Seit Januar 2014 fotografiere ich. Mehr digital, aber auch gelegentlich analog. Mein Equipmentpark ist seither stetig gewachsen, was man nicht alles haben muß. Muß man das wirklich? Mittlerweile stehe ich auf dem Standpunkt – Weniger ist mehr!
Hier findet ihr mich: www.stefanixdorfphoto.de

Hallo, ich bin Heike Hartmann. Fotografie ist für mich offen zu sein, mich zu fokussieren und mitzuteilen. Meine erste Kamera hatte ich mit Anfang 20. Schon damals hat es mich fasziniert, Momente festzuhalten. Dann kamen Dinge in mein Leben, die die Fotografie ein wenig in den Hintergrund rückten. Eine Digitale Kamera hat es dann wieder ein wenig belebt. Ich habe keinen favorisierten Bereich, den ich fotografiere. Was sich schon lange durch meine Fotografie zieht, ist die Natur. Für mich ist es entspannend durch Wälder oder über Wiesen zu ziehen und zu entdecken, was sich mir zeigt. Ebenso ist meine Kamera natürlich auf Reisen dabei. Sie sind perfekt, Motive zu finden, festzuhalten und andere teilhaben zu lassen.
Wenn ich einen dritten Bereich nennen sollte, dann sind das Lost Places. Sie sind sehr spannend und oft dramatisch. Für mich heißt Fotografieren, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, Dinge und Momente zu sehen, mich zu fokussieren und diese dann mit anderen zu teilen. Ich kreiere Erinnerungen, an denen ich teilhaben lasse.
http://view.stern.de/de/meinview
Heike auf Facebook

Mit der Fotografie hat es bei mir vor über 30 Jahren begonnen, hat mich immer schon fasziniert und nicht losgelassen. Mal hab ich mehr fotografiert, mal weniger. Hatte auch immer wieder längere Pausen dazwischen, aber das Verlangen zu fotografieren brach immer wieder durch. So auch voriges Jahr nach einer langjährigen Pause. Um nicht wieder zum Xten Male von vorne zu beginnen mache ich seit vorigem Jahr nun eine Fotoausbildung in der Lightbox_Academy in Wien bei Robert Pichler und es macht großen Spaß. Da ich nun auch seit einiger Zeit diverse Podcasts höre bin ich über HappyShooting auch auf dieses Projekt gekommen. Mir schwirrt schon länger so ein 52 Wochen Projekt durch den Kopf und da kommt mir natürlich dieses Projekt sehr gelegen. Außerdem ist es meiner Meinung nach auch eine sehr gute Achtsamkeitsübung. Im Moment fotografiere ich mit einer Fuji X-T2, bin zwar nicht ganz glücklich aber recht zufrieden damit.
So, nun genug über mich gequasselt, lasst unsere Fotografie besser werden – ich geh dann mal fotografieren 😉
Tom auf Instagram

Verrückt nach Computern und Programmieren seit ich mit 11 meinen ZX81 bekam. Arbeite seit 1991 in der Softwareentwicklung bei SAP nahe Heidelberg. Fotografiere zum Spaß, seit 2008 ernsthafter. Alle Happy Shooting-Folgen gehört und lebe noch.
Mehr von mir: https://andreas-huppert.de/

Meine Name ist Katrin und ich lebe in Hamburg. Ich fotografiere seit meiner Jugend mit wechselnder Intensität, zuletzt eher weniger, aber Klostergeister 2019 hat meine Fotomotivation neu angeschubst und die Energie will ich jetzt gleich ausnutzen. 🙂 Happy Shooting höre ich tatsächlich schon seit dem Winter 2006/07, genauer kann ich das nicht mehr sagen, aber es war so ziemlich der erste Podcast, den ich gefunden habe. Neben der Fotografie bin ich vor allem im Bereich Handarbeiten (Stricken, Weben, Nähen) unterwegs, aber auch Singen im Chor und das Ausprobieren neuer Dinge rund um DIY/Craft füllen meine Freizeit. Motivtechnisch bin ich nicht festgelegt, ich versuche lediglich, nicht dem Analog-Virus zu verfallen, um nicht noch mehr Equipment anzusammeln.

Meine fotografische Reise begann in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts mit einer Praktika. Natürlich voll analog ohne Autofokus und Belichtungsmesser. Heute bin ich digital unterwegs, mit einigen Ausflügen ins Analoge. Im Analogen ist meine Entwicklung in Richtung große Kameras gegangen. Meine Intrepid 4×5 ist zur Zeit mein Spitzenreiter. Von Weeklypic erhoffe ich mir mehr Motivation meine Kameras auszuführen.

Seit 3 Jahren fotografiere ich mit Begeisterung Alltäglickeiten. Mein Ziel ist es dabei nicht Fotos „von“, sondern „über“ etwas zu machen. Ich beurteile für mich ein Foto als gut, wenn die Absicht, die hinter einem Foto steht, genau umgesetzt wurde und die Vertrautheit des Augenblickes der Aufnahme bei jedem erneuten Ansehen wieder lebendig wird.
Michael auf Instagram

Ich hatte als junger Vater immer nur eine Kompaktkamera, aber nie richtig Spaß an der Fotografie. Nach einigen turbulenten Zeiten und einer Selbstfindungstour mit dem Rad, habe ich Spaß bekommen mit dem iPhone und Kompaktkamera meine Tour festzuhalten. Besser hat es mir aber mit der App ‚Camera Pro‘ gefallen. Wie wäre es jetzt wohl mit einer vernünftigen Kamera Bilder zu machen? Kurzerhand ins Fotofachgeschäft und beraten lassen! Verwirrt und von den Preisen abgeschreckt, ist der Gedanke in der Versenkung verschwunden. Einige Zeit später sprach mich mein jüngerer Bruder an, er fotografierte bereits seit einem Jahr mit einer spiegellosen Canon, und meinte ich wollte das auch mal machen und er eben nicht immer alleine los. Also wieder los und versucht im Internet mich zu informieren, ich wusste aber nur eins: Ich möchte nicht immer ins Menü, um Einstellungen zu ändern. Das hat mich an der Kompakten sehr genervt! Zuerst viel mein Auge auf eine Olympus. Im Fotogeschäft hat man mir dann aber auch eine Fuji X-T1 in die Hand gedrückt. Ich war verliebt! Aber wo nehme ich das Geld her und ist die X-T2 nicht dann gleich die bessere Wahl? Beim hin und her, nebenbei schon mal angefangen zu sparen. Und wie der Zufall das so will (und ein Bruder der nicht so lange warten wollte) es kam die X-T20. Schlussendlich lag auf einmal die X-T20 mit den Kit-Objektiven XC16-50 und XC50-230mm auf meinem Wohnzimmertisch. Das ganze ist 2,5 Jahre her und inzwischen bin ich seit März bei der X-T3 gelandet. Auch die Kit-Objektive mussten inzwischen einigen XF Objektiven weichen. Die meiste Zeit fotografiere ich die Landschaft, gelegentlich Architektur, Lost Places und mache Street-Fotografie. Letzteres möchte ich gerne mehr machen, tue mir damit aber sehr schwer.
Michael auf Instagram

Ich heiße Markus, bin 45, Familienvater aus Köln und fotografiere leidenschaftlich gern, auch wenn ich den eigenen Ansprüchen oft hinterherhinke. Aber letzteres würde ich halt gern nach und nach ändern. Unterwegs bin ich je nach Lust und Laune mal mit der Canon EOS R oder wenn es handlicher sein soll, mit der EOS M50.
Ergebnisse meiner Knipserei könnt ihr bei Flickr und Instagram einsehen.

Ich habe lange Zeit nachdem ich im Studium analog in S/W mit eigenem Labor fotografiert habe, vor einigen Jahren wieder mit dem fotografieren angefangen. Hierzu habe ich mir das MFT-System zugelegt, da ich eine kleine Ausrüstung haben wollte. In den Jahren dazwischen hatte ich eine Vielzahl von einfachen Digitalkameras, um die Kinder und Familien Ereignisse festzuhalten.
Jörgs Homepage